AKTUELL

Personelle Veränderungen

Ein herzliches Willkommen Janina Zimmermann

Wir sind überglücklich, dass wir für die Jugendarbeit eine neue Mitarbeiterinnen in unserem großen Team des Evang. Gemeindevereins begrüßen dürfen. So startet ab dem 1. Oktober 2023 Janina Zimmerman in ihren Dienst als Jugendreferentin in der Paulusjugend.

Wir wünschen Janina Zimmermann für ihre Tätigkeiten Gottes reichen Segen und freuen uns auf eine gute und fruchtbare Zusammenarbeit.

Diakon Alfred Mayer und Heike Beger

Unsere neue Werkstudentin Janina Zimmermann stellt sich vor:

Ich bin Janina, 21 Jahre alt und studiere momentan Soziale Arbeit in München. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meinen Liebsten um mich herum, in der Natur, am Klavier oder auch mal in einem Buch vertieft zuhause:)

Für mich war die Kirche schon immer ein zweites Zuhause. Bereits in Kindergottes-diensten, aber später auch während meiner Konfirmandenzeit, in Teestuben, bei Lobpreisabenden, Gottesdiensten, Gebetsnächten und vielen weiteren Aktionen, erfuhr ich mit jedem weiteren Tag mehr über mich und Gott, bin immer mit erfülltem Herzen nach Hause gegangen und schloss Freundschaften fürs Leben.

In der Pauluskirche sieht man mich des Öfteren, egal ob in Gottesdiensten der Jungen Gemeinde, am Keyboard bei Lobpreisabenden oder bei sämtlichen Aktionen und Festen. Genau dort, wo das Herz der Jugend schlägt und man immer neue Erfahrungen mit Gott sammeln darf.

Ab Oktober habe ich die Ehre das hauptamtliche Team in unserer Paulusjugend unterstützen zu dürfen. Ich freue mich wahnsinnig, diesen neuen Schritt zu gehen und weiterhin jungen Menschen die Erfahrungen mitzugeben, die mich schon so viele Jahre in meinem Ehrenamt begleitet und geprägt haben und zu dem Menschen gemacht haben, der ich heute bin.

Bis bald

Janina Zimmermann

Personelle Veränderungen

Herzlich willkommen Frau Olga Arnhofer

Wir sind sehr dankbar, dass wir Frau Olga Arnhofer als neue Mitarbeiterin in der Betreuung und Begleitung von Geflüchteten gewinnen konnten. Seit dem 15. Juli 2023 gehört sie als Flüchtlings- und Integrationsberaterin zum Team vom Evangelischen Gemeindeverein.

Wir wünschen Frau Arnhofer für ihre Tätigkeit Gottes reichen Segen und freuen uns auf eine gute und fruchtbare Zusammenarbeit.

Diakon Alfred Mayer und Heike Beger

Olga Arnhofer schreibt:

Mein Name ist Olga Arnhofer und mit großer Freude möchte ich mich Ihnen als neue Integrationsberaterin des Gemeindevereins vorstellen. Es ist für mich eine außerordentliche Ehre, Teil dieser wunderbaren Gemeinschaft zu sein und mich aktiv an den Bemühungen zur Förderung der Integration in unserer Gemeinde zu beteiligen.

Als gebürtige Weißrussin, die seit 20 Jahren in Deutschland lebt, bin ich überzeugt, dass wir in einer Zeit leben, in der es von großer Bedeutung ist, Brücken zu bauen und Menschen unterschiedlicher Hintergründe und Kulturen zusammenzubringen. Als Integrationsberaterin ist es mein Ziel, diesen Prozess innerhalb unserer Gemeinde zu unterstützen und ein Klima der Akzeptanz, des Verständnisses und der Zusammenarbeit zu fördern.

Mit einem Hintergrund in Erziehungswissenschaften und vielseitiger Erfahrung in der Arbeit mit Migranten und Flüchtlingen bringe ich fundiertes Fachwissen und praktische Kenntnisse mit, um die individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen der Menschen, die neu zu uns kommen, besser zu verstehen. Das Ziel meiner Arbeit sehe ich darin, ihnen bei der Integration in unsere Gemeinschaft zu helfen, indem ich ihnen praktische Unterstützung, Ressourcen und Bildungsmöglichkeiten anbiete und reale Perspektive auf das Leben auf eigenen Beinen vorstelle.

Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass wir alle von der kulturellen Vielfalt und dem Reichtum der Erfahrungen profitieren können, die Menschen aus verschiedenen Teilen der Welt mitbringen. Als Integrationsberaterin möchte ich dazu beitragen, dass sich jeder Einzelne in unserer Gemeinde willkommen und wertgeschätzt fühlt.

Ich möchte betonen, dass Integration eine gemeinschaftliche Aufgabe ist, die von jedem einzelnen Mitglied unserer Gemeinde getragen werden soll. Ich bin der Meinung, dass wir gemeinsam eine integrative und inklusive Gemeinschaft aufbauen können, in der jeder Einzelne seine Talente einbringen und sich voll entfalten kann.

Zusammen können wir eine positive Veränderung bewirken und eine lebendige Gemeinschaft schaffen, die für ihre Offenheit und ihren Zusammenhalt bekannt ist. Ich freue mich darauf, Sie alle persönlich kennenzulernen, auf eine fruchtbare Zusammenarbeit und darauf, gemeinsam einen wertvollen Beitrag für unsere Gemeinde zu leisten.

Mit herzlichen Grüßen,

Olga Arnhofer

Personelle Veränderungen

Wohnraum für alle – Integration braucht ein Zuhause

Im Landkreis Landsberg am Lech entsteht ein neuer WoFA-Standort und der Evang. Gemeindeverein Kaufering e.V. übernimmt die Trägerschaft.

„Suchet der Stadt Bestes“ so heißt es beim Propheten Jeremia. Den Menschen in Stadt und Land soll es gut gehen. Besonders wertvoll ist hierbei ein gutes Zuhause und gute Nachbarschaft. Damit dies gelingen kann und insbesondere Menschen aus einem anderen Kulturraum erfolgreich integriert werden können, engagiert sich unser Gemeindeverein ab Juli 2023 als einer von neun bayernweiten Standorten für das Projekt WoFA. 

Während des Asylverfahrens leben Geflüchtete aufgrund einer Zuweisung der Behörden in der Regel in einer Flüchtlingsunterkunft. Erhalten sie ein Bleiberecht, dürfen und müssen sie aus dieser Unterkunft ausziehen und eigenen Wohnraum finden und anmieten. Das ist häufig sehr schwierig. 

Wie man sich in Deutschland um eine Wohnung bewirbt und was bei einer Anmietung alles zu beachten ist, ist sehr anspruchsvoll. Zudem haben Geflüchtete in der Regel keine ausreichenden Deutschkenntnisse und sind bei der Wohnungssuche überfordert. 

Zudem tun sich viele Wohnungseigentümer*innen damit schwer, Menschen aus einem femden Kulturkreis mit anderen Lebensgewohnheiten vertrauensvoll gegenüberzutreten und ihren Wohnraum an sie zu vermieten.

Dies führt dazu, dass Geflüchtete auf dem freien Wohnungsmarkt kaum Wohnungen erhalten. Die Flüchtlingsunterkunft, die als Übergangslösung gedacht war, wird vielfach zur Dauerlösung.

Die Mitarbeitenden von WoFa helfen Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund bei der Suche nach einer geeigneten Wohnung, um den Prozess der gelingenden Integration zu fördern und zu unterstützen. 

Zudem nehmen sie Kontakt mit potentiellen Vermieter*innen auf und zeigen sich als verlässliche Ansprechpartner*innen während und nach dem Mietvertragsschluss.

Ich freue mich sehr, dass wir mit Frau Sabine Guddat eine neue hauptamtliche Mitarbeiterin im Gemeindeverein finden konnten. Sie wird ab dem ersten Juli 2023 als Beraterin für den Bereich WoFA mit einer halben Stelle ihre Tätigkeit aufnehmen. Für diese wertvolle Aufgabe wünsche ich Frau Guddat alles Gute und den reichen Segen Gottes.

Diakon Alfred Mayer

Personelle Veränderungen

Nachdem Hannes Fremgen als Jugendreferent zum 31. August 2020 unsere Kirchengemeinde verlassen hatte, wechselte Manuela Schappert in ihrer Funktion als Jugendreferentin ab dem 1. November 2020 vom Evangelischen Gemeindeverein zur Pauluskirche als Anstellungsträger.

Von Herzen sagen wir Dank für die segensreiche und überaus vertrauensvolle Zusammenarbeit im Gemeindeverein, wünschen Manu weiterhin viel Freude an der Arbeit mit Jugendlichen. Wir sind dankbar, dass sie uns als Kollegin im Team der Hauptamtlichen unserer Kirchengemeinde weiter erhalten bleibt.

Erfreulicherweise ist es gelungen, die vakante Stelle im Gemeindeverein nun ab den 1.1.2021 mit Julia Müller neu zu besetzen.

Julia Müller wurde vor über 13 Jahren in unserer Pauluskirche konfirmiert und ist seit dieser Zeit in vielen unterschiedlichen Feldern unserer Jugendarbeit ehrenamtlich tätig gewesen. Sie ist eine Insiderin und profunde Kennerin unserer Jugendarbeit und in vielerlei Hinsicht für diese Aufgabe begabt und kompetent.

Zu ihrer Vorstellung soll sie hier selbst zu Wort kommen.

 

Julia Müller schreibt:

Mit 13 Jahren – damals war mein Haar noch in Form von Dreadlocks, ich trug viel zu weite Hosen, hatte aber großer Neugierde – betrat ich vor über einem Jahrzehnt, als Konfirmandin die Pauluskirche in Kaufering. Sie wurde schnell zu einer Heimat im Glauben und auch der Geburtsort vieler Freundschaften, die bis heute andauern. Lange war ich Mitglied in jedem nur erdenklichen Team und durfte mich auf vielen verschiedenen Wegen ausprobieren und mitgestalten. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass ich mal als Jugendreferentin dorthin zurückkehren würde.

Sonst bin ich eher als die Frau hinter der Kamera bekannt, denn in der Zwischenzeit habe ich mich von einer Jugendlichen mit fragwürdigem Geschmack zur Fotografin mit etwas besserem Haarschnitt entwickelt. Ich lebe in München und wenn ich nicht gerade fotografiere oder hinter einem Laptop sitze, findet man mich Bücher lesend, Filme schauend, Berge erklimmend, Wohnung umräumend oder bunten Ohrringschmuck tragend das Leben genießen.

Ich bin gespannt, was da auf mich wartet und auf alles was vor mir liegt. Ich freue mich in eine Gemeinde zurückzukehren, die lebendig, herzlich und kreativ ist, die ständig wächst und eine Tiefe hat, die mich bis heute formt und berührt. Ich freue mich auf gute Gespräche zwischen Chips & Spezi, lange Teestubenabende und Kodak-Momente.

Ich hoffe, wir sehen uns ganz bald, online oder persönlich!

Gottes Segen,

Julia

Aktuelles aus der FIB und MBE

Eine besondere Herausforderung des Jahres 2020 betraf die Arbeit mit Geflüchteten und Migrant:innen. Aufgrund der Systemrelevanz von Flüchtlings- und Integrationsberatung (FIB) und der Migrationsberatung (MBE) musste auch in Coronazeiten die Beratungsarbeit im Gemeindeverein weiter fortgeführt werden. Hierfür hatte ein entsprechendes Schutz- und Hygienekonzept für unsere Mitarbeitenden entwickelt werden müssen.

Einen Einblick in die erschwerte Beratungstätigkeit von 2020 will Ihnen ein Kurzbericht von Markus Schupp geben.

2020: Ein Rückblick der FIB und MBE

Ich möchte Sie heute mitnehmen, mit uns, der Flüchtlings- und Integrationsberatung (FIB) und der Migrationsberatung (MBE) auf das Jahr 2020 zurückzuschauen. 2020 war ein sehr anderes Jahr für uns und unsere Klienti:innen. Viele Aufgaben von uns begannen am Anfang des Jahres noch normal. Doch mit der Corona Pandemie wurde alles anders.

Unser üblicher Kontakt mit unseren Klient:innen war auf einmal abgerissen. Die gewohnte Weise miteinander zu kommunizieren war weg. Wir wurden erfinderisch, etwa Gespräche auf dem Spielplatz oder bei Regen, Wind und Schnee vor den Unterkünften zu führen. Die Einschränkungen waren schon sehr anstrengend.

Dann die Quarantänemaßnahmen, wenn die Menschen mit 60 oder 100 Personen in einem Haus wochenlang nicht raus durften. Wir waren im Rahmen der geltenden Corona Regeln vor Ort, machten unsere Beratung und waren die Personen, an denen auch mal der Druck oder Stress abgebaut werden konnte.

So unterschiedlich unsere Strukturen in der FIB und MBE auch sind, wir versuchten immer am Menschen zu bleiben. Wir haben auch sehr viel Dankbarkeit von unseren Klient:innen erfahren, weil wir da waren.

Dieses Jahr wird uns in Erinnerung bleiben, wie die Situation sich von heute auf morgen verändern kann. Und wir haben es geschafft, dran zu bleiben. Die Situation der Geflüchteten hat sich schleichend 2020 verschlechtert. Wenn sie in Arbeit waren, waren sie die ersten die entlassen wurden. Alleinsein in der Pandemie macht die Menschen innerlich kaputt, auch wenn man es äußerlich nicht sofort sieht. Besonders in der Asylunterkunft, wenn auf der Eingangstür steht: Betreten verboten!

Wir haben Sie versorgt mit Rat, Unterstützung, Hilfe und Zuhören, wo keiner zuhört. Wir haben vieles geschafft, was gut und wichtig war, sei es finanzielle Unterstützung von den Institutionen zu bekommen oder zu erklären, was überhaupt gerade hier in Deutschland passiert.

Es war für alle ein anstrengendes Jahr.

Zum Schluss möchte ich an die Jahreslosung 2020 erinnern: Ich glaube, hilf meinem Unglauben. Es war unglaublich, was 2020 geschehen ist. Ich glaube, Jesus war uns ganz nahe.

Viele Grüße und bleiben Sie gesund!

Markus Schupp

mit den Kolleginnen Elke Puskeppeleit und Heike Roletscheck

Neue Ideen

Im Frühjahr 2019 haben wir in unserer Gemeinde ein neues „Missionarisches Projekt“ gestartet und zu diesem Zweck Sokol Hoxha auf der Basis eines Minijobs durch Beschluss auf der MV 2019 beim Gemeindeverein angestellt.

Sokol Hoxha beschreibt hier den Ansatz und Entwicklung dieses besonderen Projekts:

Deeper – ein Jüngerschaftprogramm für die Pauluskirche in Kaufering

2019 erzählte ich unserem Pfarrer Jürgen Nitz und später unserem Diakon Alfred Mayer über ein Jüngerschaftprogramm, das in München mit katholischen Jugendlichen stattfand und bei dem ich als Mitarbeiter mitgewirkt hatte. Daraufhin entstand die Frage, ob wir so etwas auch für unsere Gemeinde in Kaufering entwickeln können. Nach einigen Gesprächen im Kirchenvorstand, im Gemeindeverein (GV) und im Ausschuss des GV hatte ich grünes Licht, ein Konzept zu entwickeln und ein Team zusammenzustellen.

Zunächst habe ich mich mit vielen Gemeindegliedern getroffen, Gespräche geführt, die Bedürfnislage eruiert und Mitarbeiter rekrutiert.

Anschließend wurde ein Konzept entwickelt, ein Themen- und Ablaufplan für die einzelnen Wochenendeinheiten erarbeitet, Kalkulationen erstellt und es wurden die Veranstaltungsorte ausgewählt und gebucht.

Anfang 2020 waren wir so weit, das Konzept stand und Mitarbeitende aus dem Gemeindeverein und unserer Kirche waren bereit. Doch dann wurde dieser Weg abrupt abgebremst.

Durch die Corona-Schutzmaßnahmen unserer Regierung konnten wir nicht weiter machen. Aber wir hoffen und beten, dass langsam Licht am Ende des Tunnels kommt. Deswegen hat sich das „Deeper“ Team, Mitte November 2020 getroffen und überlegt, wie es weiter gehen könnte. Wir hoffen und vertrauen, dass wir ab Herbst 2021 wieder in der Lage sein werden auch solche Veranstaltungen zu halten.

 

Sokol Hoxha wird auf unserer Mitgliederversammlung 2021 das neue Konzept für das Jüngerschaftsprogramm „Deeper“ und die weiteren Schritte nach einer hoffentlich bald überwundenen Corona-Pandemie vorstellen.

Gerne können Sie sich bei Fragen und Anregungen persönlich an Alfred Mayer, Claudia Kölling-Groeger oder an ein Ausschussmitglied unseres Gemeindevereins wenden.

Ihnen allen wünschen wir in diesen Zeiten Bewahrung, Schutz und Segen und grüßen Sie sehr herzlich mit der Jahreslosung von 2021:

Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! (Lukas 6,36)

Alfred Mayer und Claudia Kölling-Groeger

Verabschiedung von Sabine Hüsken in den Ruhestand

Am 2. Februar 2021 wurde im kleinen Kreis Frau Hüsken als Flüchtlings- und Migrationsberaterin der Diakonie Oberland in ihren Ruhestand verabschiedet. Ihre „dienstliche Pilgerreise“ durch unser Dekanat und durch unseren Landkreis begann1992 in Kaufering. Sie betreute damals junge Aussiedler:innen und half bei deren Integration. Die Jugend der Pauluskirche unterstützte dieses Anliegen durch gemeinsame Projekte und Veranstaltungen.

Nun schloss sich der Kreis wiederum in Kaufering. Ihre letzte dienstliche Station als Beraterin fand in den Räumlichkeiten unseres Gemeindehauses statt. Sie beendete ihre berufliche Laufbahn in der engen Zusammenarbeit mit dem Beratungsteam vom Gemeindeverein. Frau Hüsken wünschte sich ihre Verabschiedung in unserer Kirche, verbunden mit einem Segen für den neuen Lebensabschnitt. Diesem Wunsch sind wir gerne nachgekommen.

Für ihren langjährigen und hingebungsvollen Dienst bei der Diakonie wurde ihr das goldene Kronenkreuz verliehen.

Wir wünschen Frau Sabine Hüsken von Herzen alles Gute, Gottes reichen Segen für ihren neuen Lebensabschnitt und bedanken uns für viele Jahre der vertrauensvollen Zusammenarbeit,

Diakon Alfred Mayer

(Evang. Gemeindeverein Kaufering e.V.)